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Terrassendach kaufen

Der Terrassendachratgeber

Sie spielen bereits mit dem Gedanken, ein Terrassendach zu kaufen und recherchieren dazu im Internet nach fachlichen Information?

Sie möchten Ihre Terrasse besser nutzen und auch dann im Freien sitzen , wenn das Wetter so recht nicht mitspielen mag?

Dann ist der kostenlose Ratgeber von Ambitop Top-Terrassendach genau richtig für Sie.

Die Terrassendächer von Ambitop lassen sich vielseitig und flexibel nach Maß anfertigen. So erhalten Sie ein Terrassendach, das perfekt zu Ihrem Haus passt und Ihnen lange Freude bereitet.

Sie können dazu jederzeit unsere Fachberater kontaktieren oder vorab in unserem kostenlosen Ratgeber lesen.

Ist ein Terrassendach überhaupt die richtige Wahl für mein Zuhause? Kann ich mir das leisten? Soll ich selbst bauen oder doch einen Fachmann ans Werk lassen? Welches Material und welcher Look ist perfekt für meine Terrassenüberdachung? In unserem Ratgeber werden viele dieser Fragen beantwortet. Sollten Sie danach noch weitere Fragen haben, so bekommen Sie die Antworten dazu direkt von uns – Von Ambitop Top-Terrassendach in Wildau.

Wir alle wichtigen Informationen rund ums Thema „Terrassenüberdachung kaufen“ für Sie in diesem kostenlosen Ratgeber zusammengestellt!

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Insiderwissen vom PROFI

In unserem neuen Ratgeber finden Sie die wichtigsten Hinweise und Tipps für die Planung Ihres neuen Terrassendachs.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie derzeit gedanklich in der Planung sind oder bereits ein Termin mit einem Kundenberater haben.

Der Ratgeber hilft Ihnen bei der Formulierung der richtigen Fragen.

Diese Inhalte finden Sie im Ratgeber:

  • Die richtige Größe des Terrassendachs bestimmen.
  • Mindere Qualität erkennen.
  • Der kompetente Berater – so erkennen Sie ihn.
  • Die Baugenehmigung – so vermeiden Sie Strafen.
  • und viele weitere Themen!

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Was ist eine Terrassenüberdachung?

Eine Terrassenüberdachung ist eine feste Überdachung der Terrasse – eine Art Vordach, das in der Regel mit Glas oder Polycarbonat-Stegplatten ausgeführt wird, seltener auch mit einem nicht transparenten Dach.

Eine Terrassenüberdachung ist ein Alternative zu Markisen und Pergolen als luftige Optionen für den Wetterschutz auf der Terrasse oder zu Wintergärten als rundum geschützter Terrasse.

Pergolen bieten einen luftigleichten Wetterschutz für den Sommer. Der Markisenstoff wird an einem Rahmen aus Aluminium (Alu) befestigt. Auch dafür kommen bei uns die bewährten Ambitop-Aluprofile zum Einsatz. Dieser Rahmen ist der entscheidende Unterschied zur Markise, die nur an der Wand montiert und mit Gelenkarmen ausgefahren wird. Eine Pergola ist etwas widerstandsfähiger, insbesondere gegen Wind, als eine Markise.

 
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Terrassenüberdachungen sind ebenfalls als Alternative zu Gartenhäusern oder -pavillons zu sehen. Im Vergleich zu Gartenhäusern nimmt ein Terrassendach wenig Platz im Garten weg. Gerade für kleine Gärten ist die Überdachung der Terrasse daher oft Gartenhäusern vorzuziehen. (Gelegentlich werden Gartenhäuser natürlich auch eher als Geräteschuppen benutzt. Diese Funktion lässt sich jedoch auch in ein Carport integrieren. Dazu konstruiert man am Carport einfach eine separate Kammer.)

Eine Terrassenüberdachung besteht aus einem Rahmen aus Holz oder – wie bei Ambitop – aus Aluprofilen. Die Eindeckung kann bei uns mit VSG-Sicherheitsglas oder Polycarbonat-Stegplatten realisiert werden. Das Terrassendach ist also gegenüber Pergolen und Markisen noch einmal eine festere Konstruktion. Unter einer solchen Terrassenüberdachung können Sie bei jedem Wetter geschützt sitzen. Eine zusätzliche Markise in Aufdach- oder Unterdachmontage sorgt für den nötigen Sonnenschutz.

Ideal sind Terrassenüberdachungen also, wenn Sie mehr Wetterschutz wünschen, als Ihnen eine Markise oder Pergola bieten kann, aber zugleich das Gefühl, tatsächlich im Freien zu sitzen, nicht missen möchten.

Sie sind noch unschlüssig, ob eine Terrassenüberdachung oder ein Wintergarten das richtige für Sie ist – oder Ihr Wunsch-Wintergarten ist mit Ihrem aktuellen Budget noch nicht zu realisieren? Eine Terrassenüberdachung kann auch ein erster Schritt hin zum Wintergarten sein.

Lesen Sie im nächsten Abschnitt mehr über die Alternative Terrassenüberdachung oder Wintergarten – und wie Sie Ihren Traum vom Wintergarten auch mit knappem Budget realisieren können!

 

Terrassenüberdachung oder Wintergarten?

Manch einer ist sich ganz sicher: Ein Wintergarten, das ist der ultimative Traum! Wieder andere bevorzugen eindeutig die offene Lösung einer Terrassenüberdachung. Und dann, gibt es die, die irgendwo dazwischenstehen. Oder die eine Terrassenüberdachung als ersten Schritt zu einem Wintergarten sehen – denn schließlich ist ein Wintergarten noch einmal deutlich aufwändiger in der Konstruktion und daher auch deutlich teurer als „nur“ ein Terrassendach.

Zunächst einmal muss gesagt werden: Die Entscheidung „Terrassendach vs. Wintergarten“ ist keine endgültige, und letztlich kann auch ein Wintergarten so gestaltet sein, dass er im Sommer bei schönem Wetter so offen ist als wäre es „nur“ ein Terrassendach.

Ein Wintergarten ist natürlich eine geschlossene Struktur. Sie macht sich, im geschlossenen Zustand, den Glashauseffekt zunutze, so dass der lichtdurchflutete Raum auch im Frühjahr und Herbst noch angenehm warm und gut nutzbar ist. Neben einem solchen Kaltwintergarten gibt es auch Warmwintergärten, die beheizbar sind und damit ganzjährig nutzbar sind.

 

Gerade einen Kaltwintergarten kann man ohne große Probleme aus einer Terrassenüberdachung heraus entwickeln: Es genügt, nach und nach die passenden Seitenteile zu ergänzen und gegebenenfalls den Untergrund neu zu gestalten. Mit modularen Systemen wie dem von Ambitop entstehen aus Terrassenüberdachungen Schritt für Schritt Kaltwintergärten.

Sie können zunächst einzelne Seitenteile ergänzen, bis die Terrasse schließlich rundum abgeschlossen ist. Sie möchten sich das offene Flair einer Terrassenüberdachung im Sommer erhalten? Kein Problem! Bauen Sie einfach Schiebetüren als Seitenteile ein, und Sie können Ihre Terrasse im Sommer wieder fast komplett öffnen.

Welches Terrassendach passt zu mir?

Wenn Sie noch ganz am Anfang Ihres Entscheidungsprozesses für eine Terrassenüberdachung stehen, fragen Sie sich vielleicht, für welche Art von Terrassendach Sie sich überhaupt entscheiden sollen.

Gerade, wer das Terrassendach schon beim Neubau mit einplanen möchte, hat oft noch etwas Spielraum, wo und in welcher Form die Terrassenüberdachung errichtet werden soll. Die wichtigsten und ersten Fragen, die es zu beantworten gilt, sind: Wie groß soll mein Terrassendach werden? Welche Form soll es haben? Benötige ich Seitenteile, zum Beispiel, um mich vor Wind zu schützen?

Welches Terrassendach für Sie das richtige ist, richtet sich also zunächst insbesondere nach der Bauform Ihres Hauses, der Größe Ihres Grundstücks sowie dem Stil des Hauses und der Nachbarschaft. Die Größe und Lage des Grundstücks sowie der geplanten Terrassenüberdachung bestimmt unter anderem auch die Frage, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen oder nicht (s.u.). Zudem passt natürlich nicht jede Terrassenüberdachung zu jedem Haus.

 
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Um ein Extrembeispiel zu nehmen: Wenn Sie verputztes, weißes Fertighaus besitzen, wirkt daran ein mit Schindeln eingedecktes, auf Holzpfosten ruhendes Terrassendach einigermaßen überdimensioniert und irgendwie fehl am Platz; umgekehrt werden Sie vermutlich an einer weißen, stuckverzierten Stadtvilla kein hölzernes Terrassendach mit Polycarbonat-Stegplatten anbauen – auch das wäre ein Stilbruch.

Es gibt jedoch auch Terrassendach-Modelle, die sich fast mit jedem Haustyp kombinieren lassen. Alu-Profile in Weiß oder Anthrazit, eingedeckt mit Verbundsicherheitsglas, sind dezent, unauffällig und zeitlos modern. So passen sie zu fast jedem Haus.

Zu guter Letzt gilt es natürlich auch noch die Budgetfrage zu klären: Wie viel darf Ihre Terrassenüberdachung kosten?

Haben Sie diese grundlegenden Entscheidungen bezüglich Budget, Größe, Form und Lage des Terrassendachs getroffen, müssen Sie noch entscheiden, ob Sie selbst bauen möchten oder einen Experten wie Ambitop beauftragen. Meist klärt sich diese Frage relativ schnell, abgeleitet von Ihren grundlegenden Anforderungen an Ihre Terrassenüberdachung. Nun geht es daran, sich über Details Gedanken zu machen und, wenn gewünscht, einen passenden Dienstleister zu finden.

 
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Terrassendach kaufen:  Worauf achten?

Wer eine Terrassenüberdachung kaufen möchte und sich an einen Experten wendet, der erwartet – völlig zu Recht – professionelle Leistung. Dennoch gibt es natürlich „da draußen“ einige Anbieter, die mit wenig Expertise ihre Dienstleistungen anbieten oder versuchen, einen niedrigeren Preis anzubieten, indem sie die Kosten für das Material reduzieren. Woher aber kann man wissen, wie professionell ein Anbieter arbeitet?

Dafür gibt es verschiedene Anhaltspunkte. Zum einen kann man sich in den einschlägigen Online-Bewertungsportalen umschauen. Das lässt oft schon erste Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit des Dienstleisters zu.

Weiterhin sollte man sich im Beratungsgespräch unbedingt die Referenzen zeigen lassen. Dies gibt Aufschluss darüber, wie viel Erfahrung der Dienstleister hat. (Wobei natürlich wenig Erfahrung nicht automatisch bedeutet, dass der Anbieter nichts taugt – schließlich fängt jeder mal an.) Zudem sollten Sie sich genau erklären lassen, welche Materialien für den Bau verwendet werden – auch die Spezifika. Aluminium ist nicht gleich Aluminium, Holz nicht gleich Holz!

Zu guter Letzt: Vergleichen Sie verschiedene Anbieter. Dann können Sie auch den Preis besser ins Verhältnis zum verwendeten Material und zur Expertise setzen. Im Zweifel ist es besser, ein paar Euro mehr auszugeben und ein tolles Ergebnis zu erzielen, als am falschen Ende zu sparen.

Wir von Ambitop errichten seit über 20 Jahren Terrassendächer, Wintergärten und Carports. Über 500 Stück pro Jahr. Diese Expertise ist wichtig, um unseren Kunden perfekte Beratung, Montage und Service darüber hinaus anzubieten. Denn wir möchten keine bloß zufriedenen, sondern begeisterte Kunden!

Terrassendach:  Welches Material ist das richtige?

Bei Ambitop errichten wir Terrassendächer mit einem Rahmen aus hochwertigen Aluprofilen, die in vielen Farben erhältlich sind. Zur Eindeckung verwenden wir wahlweise Sicherheitsglas oder Polycarbonat. Dennoch stehen Ihnen natürlich auch ganz andere Materialien zur Verfügung.

Das Basiskonstrukt kann beispielsweise auch aus Holz errichtet werden. Holz oder Leimholz ist wohl die populärste Alternative als Basis für ein Terrassendach. Es gibt jedoch auch Terrassendächer, die auf einer Stahlkonstruktion ruhen.

Auch für die Eindeckung kommen verschiedene Optionen in Frage. Neben den populärsten, Glas und Polycarbonat, kommt manchmal auch Holz oder sogar Schindeln zum Einsatz, wenn das Terrassendach mit einem geschlossenen Dach konstruiert wird. Das ist allerdings eher selten der Fall. Meist entscheiden sich die Bauherren eher für eine „offenere“ Lösung, bei der der Charakter des Im-Freien-Sitzens erhalten bleibt – und wählen also ein transparentes Dach für die Terrasse.

 
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Welche Faktoren aber sind entscheidend für die Wahl des richtigen Materials – oder gibt es das objektiv beste Material? Nein, das gibt es natürlich nicht.

Wir bei Ambitop setzen auf Aluminiumprofile – diese haben bei uns auch den Vorteil, dass sie modular kombiniert werden können, was unseren Kunden viel Raum für eigene Gestaltung und spätere Umbauten lässt.

Dennoch ist ein Terrassendach aus Holz natürlich nicht prinzipiell schlecht. Neben der gewünschten Ästhetik ist es vor allem die Frage des Budgets und des Pflegeaufwands, der die Wahl des Materials beim Kauf einer Terrassenüberdachung bestimmt.

Im Folgenden stellen wir für die Vor- und Nachteile der jeweiligen Materialien einmal direkt gegenüber.

Terrassenüberdachung aus Holz oder Metall (Aluminium)?

Bei der Entscheidung zwischen Holz und Aluminium (Alu) für die Profile einer Terrassenüberdachung hängt natürlich vieles davon ab, welche Optik Sie sich für Ihre Terrassenüberdachung wünschen.

Insgesamt wirkt Holz etwas rustikaler und ist perfekt, um ein Landhaus-Ambiente zu schaffen. Aluminiumprofile hingegen sind dezent und modern, fügen sich aber in fast jeden Hausstil ohne Probleme ein.

Wer die Vorzüge von Aluminium nutzen möchte, aber nicht auf den Look von Echtholz verzichten mag, der kann auch Alu-Profile in Holzoptik wählen. Bei Ambitop bieten wir Ihnen eine große Auswahl möglicher Farben für Ihre Profile an. Auch holzfarbene Aluprofile sind bei uns erhältlich.

Am beliebtesten sind jedoch unsere Alu-Profile in Anthrazit und Weiß. Das liegt vor allem daran, dass die Farben Anthrazit und Weiß sich optisch in fast jedes Gesamtensemble einfügen, ohne aufdringlich zu sein.

 
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Der Preis des Materials

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl „Holz vs. Alu“ ist für viele der Preis – denn Holz ist als Material deutlich günstiger als Aluminium (Alu), zudem sind gerade Selbstbausätze für Terrassenüberdachung, Carport und Wintergarten meist aus Holz, und diese Bausätze sind in der Regel die günstigste Lösung, um eine Terrassenüberdachung zu bauen. Das macht Holz zu einem attraktiven Baustoff auch für diejenigen, die nicht an den spezifischen ästhetischen Reizen vom Material Holz interessiert sind.

Dabei gibt es jedoch zweierlei zu berücksichtigen. Zum einen ist Holz generell weniger haltbar als Aluminium (Alu). Das bedeutet: Sie sparen zwar vielleicht bei der Anschaffung, müssen Ihre Terrassenüberdachung aber unter Umständen auch viel schneller wieder ersetzen. Weiterhin wird bei sehr günstigen Bausätzen auch oft minderwertiges Holz verwendet; das bedeutet: Die Konstruktion wird vermutlich noch einmal deutlich schneller kaputtgehen.

Ein sehr günstiger Anschaffungspreis kann also unter Umständen auf lange Sicht ziemlich teuer werden. Daher sollten Sie niemals ausschließlich auf den Preis schauen, sondern bei günstigen Angeboten immer auch die Qualität der verwendeten Materialien überprüfen. Das gilt natürlich nicht nur für die Alternative Holz vs. Alu!

 
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Die Pflege des Materials

Ein letzter, für Wahl zwischen Holz und Aluminium wichtiger Aspekt ist der der Pflege. Holz ist, aufgrund seiner rauen Oberfläche, relativ schwer zu reinigen. Zudem ist es unbedingt erforderlich, das Holz regelmäßig zu streichen oder mit einem Holzschutzanstrich zu versehen.

Selbst das beste Holz hält sonst nicht lange durch. Aluminiumprofile hingegen müssen nicht regelmäßig gestrichen werden und können einfach mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

Wir empfehlen daher, Holz nur dann zu verwenden, wenn Sie wirklich Wert darauf legen, dass Ihre Terrassenüberdachung aus Echtholz konstruiert ist und diesen Charakter ausstrahlt – in allen anderen Fällen ist Aluminium die praktischere und langfristig auch günstigere Wahl.

Terrassenüberdachung: Glas oder Polycarbonat-Stegplatten?

Auch bei der Dacheindeckung gibt es, wie schon eingangs erwähnt, verschiedene Optionen. Hier schauen wir uns wieder die beiden populärsten Varianten an: Verbundsicherheitsglas und Stegplatten aus Polycarbonat.

Die Dacheindeckung mit Polycarbonat-Stegplatten ist die günstigere der beiden Varianten. Sie hat noch einen anderen Vorteil: Da die Polycarbonat-Stegplatten leicht milchig sind, heizen sie sich nicht so stark auf. Dadurch kann man bei Stegplatten in manchen Fällen auf eine zusätzliche Beschattung mit einer Markise verzichten.

Bei einer Dacheindeckung mit Verbundsicherheitsglas ist dies meist nicht empfehlenswert, da es unter der Terrassenüberdachung im Sommer dann durchaus schon mal unangenehm heiß und stickig werden kann. Daher spart man mit einer Eindeckung mit Stegplatten oftmals in zweierlei Hinsicht. Polycarbonat ist also als Baustoff insbesondere für budgetorientiertes Bauen optimal.

 
Terrassendach in Anthrazit von Ambitop Top-Terrassendach Wildau

Es spricht jedoch auch einiges für VSG-Glas als Material für das Dach. Oftmals ist diese Entscheidung primär ästhetisch motiviert: Da das Glas völlig klar ist, hat man auf der Terrasse jederzeit weiterhin den freien Blick auf den Himmel. Zudem wirkt Glas als Baustoff hochwertig – und ist es auch. Denn auch wenn Stegplatten durchaus eine sehr lange Lebensdauer haben, ist die von Sicherheitsglas noch einmal höher.

Letztlich gibt es aber kein Besser und Schlechter, was diese beiden Baustoffe für die Eindeckung des Daches anbelangt – es ist vor allem eine Frage individueller Präferenzen sowie des Budgets.

 
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Terrassenüberdachung  selbst bauen oder vom Profi errichten lassen?

Terrassenüberdachung kaufen oder selbst bauen? Diese Frage stellt sich vielen, die ihr Haus mit einer Terrassenüberdachung verschönern möchten. Dahinter kann der Wunsch stecken, sich als Heimwerker zu verwirklichen und ein ganz individuelles Terrassendach zu schaffen. Oftmals stecken aber auch ökonomische Gründe dahinter: Der Selbstbau bzw. die eigene Montage ist nämlich oft auf den ersten Blick günstiger, jedenfalls, wenn man sich für einen Bausatz entscheidet. Die Entscheidung „Selbstbau – ja oder nein“ will aber gut überlegt sein.

Insbesondere, wer primär des scheinbar günstigeren Preises wegen selbst Hand angelegen will, sollte ganz genau nachrechnen.

Denn die Standard-Bausätze bestehen in der Regel aus Holz, die allergünstigsten Modelle oftmals aus nicht sehr hochwertigem Leimholz. Das bedeutet auch, dass die Lebensdauer der Terrassenüberdachung stark eingeschränkt ist. Denn ohnehin ist Holz, auch sehr gutem Holz und regelmäßiger Pflege, nicht so haltbar wie Pfosten aus Aluminium.

Das bedeutet konkret: Bei schlechterem Holz faulen die Pfosten unter Umständen binnen weniger Jahre trotz guter Pflege weg. Hinzu kommt das Risiko, beim Eigenaufbau Fehler zu machen, die sich ebenfalls negativ auf die Stabilität und Lebensdauer auswirken können.

Nehmen wir an, Sie entscheiden dennoch sich für einen Bausatz. Das bedeutet zunächst einmal, dass Sie sich auch in puncto Individualität und Materialwahl deutlich einschränken müssen. Es gibt die Bausätze nur wenigen Varianten. Das schränkt Sie zum einen stilistisch ein, zum anderen sind Sonderanfertigungen und Anpassungen, die genau zu Ihrem Haus passen, in aller Regel nicht möglich.

Insgesamt bedeutet das, dass Sie zwar bei der Anschaffung Ihrer Terrassenüberdachung Geld sparen, aber dafür nicht nur deutliche Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, sondern unter Umständen auch deutlich weniger lange etwas von Ihrem Terrassendach haben. Und natürlich haben Sie auch noch viel Zeit investiert, um die Überdachung in Eigenleistung zu errichten.

Etwas anders sieht das natürlich aus, wenn Sie von vornherein auf ein komplett selbstentworfenes Modell setzen. Haben Sie hinreichend Erfahrung im Bereich Statik und Arbeit mit den von Ihnen verwendeten Materialien, ist das sicher eine Alternative zu einem vom Fachmann errichteten Terrassendach. Allerdings sollte man die Arbeit nicht unterschätzen – zudem müssen Sie sich dann auch um die Baugenehmigung, die statischen Berechnungen etc. komplett selbst kümmern. Ohne hinreichende handwerkliche Kenntnisse ist von so einem Bau in Eigenregie also auch eher abzuraten.

Zudem ist ein solcher kompletter Eigenbau meist nicht günstiger als die Errichtung durch einen Fachmann. Insofern gilt also: Für Heimwerker-Freaks ist das sicher eine gute Lösung – alle anderen sind, zumindest auf längere Sicht, mit der Errichtung durch einen Fachmann besser und auch günstiger bedient.

Brauche ich eine Baugenehmigung für meine Terrassenüberdachung?

Die Frage nach der Baugenehmigung ist eine der am häufigsten gestellten Fragen, wenn es um den Bau einer Terrassenüberdachung, aber auch eines Wintergartens oder eines Carports geht.
Grundsätzlich ist diese Frage in den einzelnen Landesbauordnungen geregelt. Ob Sie also eine Baugenehmigung benötigen oder nicht, hängt entscheiden davon ab, wo Sie wohnen. Fast überall ist jedoch der Bau einer Terrassenüberdachung genehmigungsfrei, wenn bestimmten Grenzwerte unterschritten werden. Die zentrale Rolle spielen:

  • Größe der Überdachung in m2
  • Raum unter der Überdachung m3
  • Tiefe der Überdachung in m
  • Abstand der Überdachung von Nachbargrundstück und öffentlichen Wegen

Die genauen Bestimmungen stehen in den jeweiligen Landesbauordnungen. Gerade für die Berechnung des Abstands zum Nachbargrundstück kommt jedoch ein Faktor zum Tragen, der sich auf die Höhe des Hauses bezieht; die Gebäudehöhe ist mit einem Faktor zwischen 0,25 und 1 zu multiplizieren. Die genaue Höhe des Faktors allerdings variiert von Kommune zu Kommune und ist auch abhängig von der Lage innerhalb der Kommune. Sie sollten also unbedingt beim Bauamt nachfragen, bevor Sie mit der Montage Ihrer Terrassenüberdachung beginnen, um sicherzugehen, dass Ihre Terrassenüberdachung tatsächlich genehmigungsfrei ist.

 

Welche Unterlagen brauche ich für eine Baugenehmigung?

Sollten Sie eine Baugenehmigung benötigen, müssen Sie beim Bauamt einige Unterlagen einreichen.

Dazu zählen insbesondere eine Flurkarte sowie eine Bauzeichnung der geplanten Terrassenüberdachung. Aus dieser Zeichnung muss die Statik des geplanten Baus klar ersichtlich sein.

Diese Zeichnung muss in aller Regel ein Architekt oder Bauzeichner anfertigen. Laienhafte Zeichnungen werden vom Bauamt nicht akzeptiert.

Daher ist die Erstellung der Zeichnung mit Kosten verbunden, die zusätzlich zu den Kosten für die Terrassenüberdachung selbst anfallen.

Auch die Flurkarte bzw. der entsprechende Auszug aus der Flurkarte kostet Geld, meistens jedoch nur zwischen etwa 15 und 60 €.

Terrassen mit Überdachung: Gestaltungsideen

Wer sein Haus mit einer Terrassenüberdachung bereichert, hat meist eine schon Idee, wie sich dadurch das Gesamtambiente verändern soll.

Dennoch wird dieses Ambiente natürlich nicht allein durch den Bau der Überdachung geschaffen, sondern durch das komplexe Zusammenspiel aus Überdachung, verwendeten Stoffen und Möbeln, Bepflanzung und Dekoration.

Das „Basisgerüst“ gibt dabei das Terrassendach mit seiner Markise in Kombination mit etwaigen Seitenwänden und Senkrechtmarkisen vor.

Mit einer schönen, stilistisch passenden Bepflanzung, passenden Gartenmöbel und schließlich Deko wird Ihre Terrasse mit Terrassendach ganz und gar individuell.

 

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Terrassendach in Anthrazit von Ambitop Top-Terrassendach Wildau

Die richtige Markise wählen

Bei Ambitop haben Sie die Wahl zwischen über 200 Markisenstoffen. Das allein ist schon eine tolle Möglichkeit, Ihre Terrassenüberdachung ganz individuell zu gestalten. Bei der Wahl des richtigen Stoffs können Sie sich an der Farbe bzw. dem Stil des Hauses orientieren – dies sollte das wichtigste Entscheidungskriterium sein.

Anschließend wählen Sie einfach Ihre Lieblingsfarbe. Soll es Knallgelb sein oder doch ein ganz dezentes Grau? Vielleicht möchten Sie Ihrem Haus auch ein „Thema“ geben – also eine Farbe oder ein Muster, das immer wiederkehrt. Elemente, in denen die Farbe oder das Muster wieder aufgegriffen werden kann, sind etwa Blumentöpfe, Jalousien oder Vorhänge, Deko-Objekte oder die Blütenfarbe der Bepflanzung.

Noch interessanter wird es, wenn Sie eine Kombination aus mehreren Farben wählen. Um ein Beispiel zu geben: Ist Ihre Markise rosa-blau gestreift, könnten Sie blaue Blumentöpfe mit zartrosa blühenden Rosen bepflanzen. Solche Farbschemata verleihen Häusern ohne großen Aufwand einen sehr gepflegten, durchgestylten Look, der wahlweise elegant, verspielt oder nüchtern-modern sein kann.

Seitenteile für mehr Schutz

Überlegen sollten Sie auch, ob Sie Seitenteile als zusätzlichen Schutz integrieren. Gerade, wenn der Wind oft ungünstig auf die Terrasse steht, kann ein seitlicher Schutz helfen, unangenehmer Zugluft vorzubeugen.

Bei Ambitop können Sie diese Seitenteile auch später noch ergänzen.

So können Sie dann auf Wunsch Ihr Terrassendach auch noch Jahre später in einen Wintergarten verwandeln.

 

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Senkrechtmarkisen als Sicht- und Sonnenschutz

An den Seiten Ihrer Terrassenüberdachung können Sie auch zusätzliche Markisen anbringen, so genannte Senkrechtmarkisen.

Diese schützen vor niedrigstehender Sonne, aber auch vor neugierigen Blicken der Nachbarn auf Garten und Terrasse.

Zudem sind die ausstellbaren Senkrechtmarkisen ein optisches Highlight, das dem Terrassenraum und dem gesamten Garten noch einmal zusätzlichen Charme verleihen kann.

Ob Senkrechtmarkisen in Ihrem Fall sinnvoll sind bzw. wie sie sich optisch in das Gesamtensemble einfügen, können Sie im Gespräch mit Ihrem Ambitop-Berater klären.

Beleuchtung der Terrassenüberdachung

Eine schöne Beleuchtung taucht Terrasse und Garten in ein warmes, einladendes Licht und sorgt für noch mehr Gemütlichkeit am Abend.

Diese Beleuchtung können Sie ganz einfach mit schönen, dekorativen Lampen und Windlichtern erzeugen. Kerzen, Lampenschirme und Deko-Elemente wählen Sie am besten in Farben, die das vorherrschende Farbschema komplettieren. Haben Sie zum Beispiel eine Markise in hellblauer Farbe gewählt, probieren Sie es doch mal mit gelben Deko-Elementen!

Terrassendach indirektes Licht Ambitop Musterfoto

Natürlich kommen immer viele verschiedene Farbkombinationen in Frage. Achten Sie aber beim Dekorieren und bei der Innenausstattung darauf, dass nicht zu viele Farben verwendet werden. Selbst, wenn diese alle zueinanderpassen, wirken zu viele Farben schnell wie ein Kuddelmuddel, wohingegen ein reduziertes Farbspektrum interessant und lebendig aussieht.

Neben der individuellen Beleuchtung mit Lampen und Kerzen können Sie sich bei Ambitop auch für eine indirekte Beleuchtung Ihrer Terrasse entscheiden. Die Leuchten sind in die Profile integriert und strahlen ein angenehmes, indirektes Licht aus. Zudem lassen sie den Garten deutlich größer wirken.

Bepflanzung rund um die Terrasse

Die Bepflanzung der Terrasse hat zwar nicht direkt mit Ihrer Terrassenüberdachung zu tun, Sie können Sie aber nicht nur zur optischen Gestaltung nutzen, sondern auf Wunsch auch als Schutz einsetzen.

Beispielsweise können Sie, wenn genügend Platz vorhanden ist, auch einen großen Busch wie einen Kirschlorbeer oder einen Rhododendron als Sichtschutz und Windschutz nutzen. Ist nicht genügend Platz vorhanden, macht es Sinn, stattdessen eine zusätzliche Seitenwand am Terrassendach zu installieren. Auch wenn Sie die Arbeit scheuen, den Busch regelmäßig zu beschneiden, ist natürlich ein Seitenteil am Terrassendach sinnvoll.

Jenseits davon kann die Bepflanzung um Ihre Terrasse herum den Charakter Ihrer Terrassenüberdachung abrunden. Sie sollten Sie also schon bei Planung und Kauf des Terrassendachs mitdenken.

Wünschen Sie sich eher eine reduzierte Bepflanzung, zum Beispiel einen Steingarten? Soll es opulent und bunt sein? Die Antworten auf diese Fragen können Ihnen helfen, die Gesamtgestaltung Ihrer Terrassenüberdachung – Markisen und deren Farbe, Seitenteile ja oder nein etc. – besser zu planen.

 

Terrassenüberdachung vom Profi

Sie sind nun sicher: Sie möchten ein professionell gestaltetes Terrassendach oder Vordach vom Fachmann?

Am besten mit vielen individuellen Gestaltungsoptionen und der Möglichkeit, später Anbauten oder Umbauten vorzunehmen? Dann sind Sie bei Ambitop goldrichtig.

Übrigens: Wir bauen für Sie natürlich auch Carports, Wintergärten und Vordächer in Ihrem Garten bzw. auf Ihrem Grundstück. Immer in der bewährten Ambitop-Qualität mit schneller Montage binnen nur eines Werktages – und unserem erstklassigen Service.

Kontaktieren Sie uns am besten jetzt gleich für einen persönlichen Beratungstermin – und natürlich freuen wir uns auch, Sie persönlich in unserer großen Ausstellungsfläche in Wildau begrüßen zu dürfen, wo Sie unsere vielfältigen Lösungen für Terrassendächer live erleben können.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei, oder rufen Sie an!